Ärger mit HundebesitzerInnen - wie geht man gut damit um?
Es sind oft nicht die Hunde, sondern eher die Menschen die ein Problem haben. Wir alle haben unsere Erfahrungen damit gemacht, nur...wie sollen wir damit umgehen? Sarah und Mike reden drüber.
Es sind oft nicht die Hunde, sondern eher die Menschen die ein Problem haben. Wir alle haben unsere Erfahrungen damit gemacht, nur...wie sollen wir damit umgehen? Sarah und Mike reden drüber.
Uns haben immer wieder Mails erreicht. Von HundebesitzerInnen, die sich einfach nicht sicher waren: Wenn ein Hund schon krank ist, macht es Sinn ihn zu adoptieren? Kann man mit Krankheiten umgehen? Und wenn wie? Wir haben uns in die Analyse gewagt.
Ihr habt es sicher schon gehört: Sarah hat seit einiger Zeit Pflegehunde. Mike trägt sich schon lange mit dem Gedanken, traut sich jedoch nicht. Eine sehr emotionale Folge.
Was ist, wenn man krank ist? Was ist, wenn es Situationen im Leben gibt, in denen es an Zeit für den Hund fehlt? Auch das ist die Realität für fast jeden Hundebesitzer. Sarah und Mike haben wertvolle Tipps, wie Eure Hunde dennoch ausgelastet sein werden.
Sarah und Mike hat eine Message per Insta erreicht. Diese hat beide sehr bewegt. Wieviel Trost darf ein Hund spenden? Diese Frage treibt beide heute an.
Es wird gebellt, es wird zerstört, es wird geknurrt, gewinselt und gesprungen. Wenn Hunde ausser Rand und Band sind, gibt es Stress. Und zwar für alle Beteiligten. Was tun? Wir erzählen es Euch in dieser Folge.
Wenn man ein Freund von Mehrhundehaltung ist, wird man es schnell merken: Nicht immer sind die Rollen klar verteilt. Manchmal ändern sie sich. Manchmal ist es aber auch so, dass sich Hunde andere Fellnasen explizit aussuchen.
Hunde positionieren sich, Hunde machen klar: Ich bestimme, wie und wo ich mich positioniere. Ob ich kontrolliere. ob ich begrenze, oder ob ich einfach den Dicken mache, ich mach das einfach. Ist dieses Verhalten in Ordnung? Sarah und Mike sprechen drüber
Sarah ist jetzt Pflegestelle. Und sie fühlt sich schlecht. Und doch gut! Wie kann das sein? Und warum kommt man als HundebesitzerIn nicht auf die einfachsten Lösungen?