Der will nicht nur spielen -  der Hundepodcast mit Sarah Nowak und Mike Kleiß

Der will nicht nur spielen - der Hundepodcast mit Sarah Nowak und Mike Kleiß

33 Hunde gehören an die Leine! Das müssen Sie wissen!

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Sarah und Mike sind in dieser Folge nicht immer einer Meinung. Kein Wunder, denn das Thema Leinenpflicht beim Hund ist wohl das Thema, bei dem es echte Fronten gibt. Ein Dilemma, das kaum richtig zu lösen ist. Dabei gibt es klare Regeln. Sarah Nowak und Mike Kleiss versuchen etwas mehr Ordnung in den Gesetztes-Dschungel zu bringen, und ordnen die Situation ein. Auch heute wieder im Sinne des Hundes, aber auch um das Miteinander von Mensch und Hund deutlich zu verbessern. Diskutieren Sie gerne mit den beiden.


Kommentare

by Labbi Freund on
Also. Es sollte kein Leinenzwang herrschen. Es sollteneine Halterprüfung geben. Und. Eine. Prüfung für den Hund Denn es gibt soviele Hunde die so agressiv sind. Ohh Gott. Heute noch passiert. Cane corso Hund 6 monate alt Soooo agressiv der Hund Ohren kopiert u er fand es normal das sein Hund so agro war. Wollte es damit rechtfertigen das alle Hunde an die Leine sollten. Mein Hund ist seit 5 Jahren ohne Leine. Er ist total lieb u freundlich Will immer spielen. Aber er trifft manchmal auf Hunde die einfach nur beissen. So wie heute. Total agressiv mit. 6 Monaten... Schrecklich. Deswegen ein Haltertest und Wesens test mit andren Hunden.
by Der Dorfpolizist on
Hallo, ich habe einen 3 Jahre alten Schäfer. Von Anfang an war mir klar, dass "SO EIN HUND" konsequente Erziehung braucht, sowie Training und Beschäftigung und dass dies auch Arbeit bedeutet. Nebenbei, nicht nur "so ein Hund", sondern JEDER Hund braucht Erziehung (mMn). Was Freilaufen und Leinenpflicht angeht: Leinenpflicht - Ja .. im Ort, öffentl. Verkehrsmittel etc. .. im freien Gelände, bei Hunde - und Menschenbegegnungen Freilauf nur im Gelände wenn es übersichtlich und der Hund abrufbar ist (ist auch relativ) oder auf dem eigenen Grundstück. Versetzt man sich in die Lage eines entgegenkommenden Joggers, Sparziergängers oder Kindes im Feld, so haben viele Respekt, wenn nicht gar Angst. Ein Anleihen des Hundes bedeutet diesen aber, dass alles gut ist. Der Halter hat den Hund gesichert. Dies zeugt auch mMn von Rücksichtnahme. Im Wald kann ich nur empfehlen den Hund aufgrund des angeborenen Jagdtriebes anzuleinen. Ich habe letztes Jahr 2,5 Stunden im Dunkeln auf meinen Hund gewartet, der im Wald einem Hasen hinterher ist!! Hatte Panik und Ängste, ob er je wieder zurück kommt! Es war später Herbst und am dämmern, also die Zeit in der das Wild aus dem Wald tritt. Ich kann nur sagen : NIE WIEDER!! Seitdem läuft er an einer 15 m langen Biothan-Schleppleine. Die lasse ich auch oft frei schleifen, aber wenn's Not tut, kann ich rechtzeitig drauftreten oder sie aufnehmen, um ihn zu stoppen. Macht mich auch sicherer, denn zu 100% abrufbar ist er nicht, zumindest nicht wenn er Wild sieht. Das Thema Pinkeln und Kacken an Hauswände, Grünstreifen etc. im Ort habe ich ihm von Anfang an abgewöhnt. Erst im Feld bzw. außerhalb des Ortes kann er sich erleichtern. Ich weiß wann es Zeit ist mit ihm zu gehen und richte mich danach. Kann es mal nicht halten, zerre ich ihn auf die Straße und mache sein großes Geschäft weg. Am schlimmsten sind die Fiffi-Gänger, die ihre Hunde an jede Hauswand/-ecke pinkeln lassen! So auch zu meinem Ärger bei uns am Haus! Einfach ekelhaft... 😠 Jetzt habe ich vor einiger Zeit ein Schild direkt oberhalb der "Klo-Ecke" angebracht mit folgendem Text : "Lieber Hundebesitzer, bitte lassen Sie Ihren Hund dort pinkeln wo es passt, aber nicht an den Hauswänden anderer Bürger! Wir lassen unseren Hund ja auch nicht vor Ihrer Haustür pinkeln oder scheißen!!! Danke.. 😊" Und?? Etwas derb, aber es wirkt! Seitdem musste ich nicht mehr mit Essig und Gießkanne aktiv werden. 😀
by Catty on
Ich hatte schon unterschiedliche Begegnungen mit Hunden und deren Halter. Die meisten waren doch eher negativ mir und meinem Hund entgegen. Mein Hund, ein mittlerweile 3 Jahre alter Deutscher Pinscher, will NICHT spielen! Der ist eher auf Jagd und Fortpflanzung aus. Das hab ich der ersten Hälfte noch versucht zu erklären, aber es traf nur auf taube Ohren. Da ich weiß, dass mein Hund auch schon mal aggressiv gegenüber anderen Hunden werden kann und ich es schon zwei drei Mal hatte, dass er (als er frei laufen durfte, weil er echt jedes Mal zuverlässig wieder zurückkam!) einfach mal wegrannte, weil ihm eine Spur von Reh, Kaninchen oder sonst etwas in die Nase kroch, halte ich ihn mittlerweile dauerhaft bei Gassigängen an Leine. Meist nehme ich eine, die 5m lang ist. Dann hat er genug Reichweite auch mal zu schnüffeln und einen kleinen Spurt hinzulegen, ich habe aber auch immer weiterhin die Kontrolle! Das hat sich jetzt auch schon etliche Male bewährt, wenn mal wieder ein Hund frei laufend auf uns zukam und nicht auf Frauchen oder Herrchen hörte ... Mich ärgert es immer, wenn ICH meine Wege verlassen muss, nur weil mein gegenüber es einfach nicht für nötig hält SEINEN Hund mal eben bei sich zu halten, bis die Hunde nicht mehr aufeinander losgehen! (Egal ob im Positiven oder im Negativen!) Es GEHÖRT sich einfach so, seinen Hund unter Kontrolle zu haben und zu halten! MEIN Hund will nämlich WIRKLICH NICHT spielen!
by Yumi on
Wenn wir anderen Menschen begegnen, kommt unsere Schäferhündin 7 Monate erst an die Leine. Sind Hunde dabei, wird vorher abgeklärt, laufen lassen oder nicht. Es muss nicht auf Teufel komm raus ein Kontakt forciert werden. Sitzt der Grundgehorsam nicht, gehört der Hund an die Leine. In der Stadt gehört der Hund an die Leine. Freilauf nur an geeigneten Stellen. Ich bin seit Jahren Hundebesitzer und kann über manche andere Hundebesitzer nur den Kopf schütteln. Insbesondere Besitzer von kleinen Hunden. Unerzogen, aggressiv, aufdringlich sind nur ein Bruchteil von dem, was wir schon erlebt haben. Wegen solcher Hundebesitzer kommen alle anderen, die sich mit ihren Hunden beschäftigen und erzogen haben, mit in Verruf und man wird von weitem schon angeschrien, den Hund festzuhalten, obwohl der Hund bei Fuss läuft.
by Tilly on
In den Städten gibt es Hundeplätze aber leider sind viele verweist. Nicht nur unsauber auch ungeflegt. Der Umgang von Menschen u. auch Behörden sind leider unfähig damit umzugehen. Habe in zwei Städten, Bln u. Ffo gelebt u.da gibt es massige Unterschiede. Es gibt eine sehr , sehr geringende zahl v. MIT-Menschen die intressiert sind an Mensch u. Tier, aber leider zuviel gering. Dadurch ist es auch kein Wunder das alle Tierheime aus allen Nähten platzen. Und es wird noch viele Jahrzehnte dauern bis sich daran etwas ändern wird.
by Nadin on
@rondolino Ich frage mich was die Größe des Hundes mit dem Privileg des Freilaufens zu tun hat!? Meiner Erfahrung nach sind die größeren Hunde meist besser erzogen als die kleinen. Jeder sollte seinen Hund kontrollieren, einschätzen und selbst entscheiden können. Immer in Rücksicht auf andere
by Nadin on
Ich bin echt schockiert wie fahrlässig manche Hundehalter gerade auch in der Stadt zu sein scheinen. Wohne eher ländlich und meine Hunde laufen viel ohne Leine. Gehe aber auch extra mit denen in die einsame freie Landschaft. Sollten mir andere Menschen, ob mit oder ohne Hund begegnen dann ist es eine Selbstverständlichkeit für mich, meine Hunde kurz ranzunehmen. Diese beschissene Leinenpflicht in der Brut und Setzzeit haben wir eben solchen rücksichtslosen Hundehaltern zu verdanken. Da werden alle über einen Kamm geschoren. Jedes Jahr zur selben Zeit erscheinen die Horrorgeschichten von gerissenen Kitzen und tragenden Rehkühen die zu Tode gehetzt wurden. Der Artikel ist der selbe wie im letzten Jahr nur das Bild wurde geändert. Immer pünktlich zu Beginn der Brut und Setzzeit. Es gibt sie bestimmt diese fiesen wildernden Hunde Ich kenne keinen und hab auch noch nie bei uns in der Gegend von einem gehört. Mir hat einmal ein Jäger erklärt es würde auch größtenteils um die Bodenbrüter gehen. Lustig das man sich wegen der Hunde sorgen macht aber die Wiesen dann im Mai/ Juni gemäht werden. Lauter zermetzelte Nester...aber die Hunde sind das Problem 👍 Ich weiss meine Probleme mit dem Leinenzwang sind eher ländlich aber es nervt mich wie mit zweierlei Mass gemessen wird. Ich glaube meine Hunde gut im Griff zu haben und trotzdem weiss ich das es Tiere sind und man nie die Hand für sie ins Feuer legen sollte. In der belebten Stadt würde ich meine Hunde immer an der Leine führen. Um sie zu schützen und auch andere. Ich halte übrigens auch nix von den Kotbeuteln. Haben ihren Zweck verfehlt wenn sie dann samt Inhalt im Graben oder in den Büschen in der Natur rumliegen. Würde sie nur benutzen wenn mein Hund doch mal auf den Bürgersteig machen sollte. Auch selbstverständlich für mich! Trotzdem wird nie jemand in einen Haufen meiner Hunde treten. Darauf achte ich sehr. Es gibt genug Möglichkeiten, auch ohne Tütchen, wenn doch mal etwas zu nah am weg passiert.
by Tilly on
In den Städten gibt es Hundeplätze aber leider sind viele verweist. Nicht nur unsauber auch ungeflegt. Der Umgang von Menschen u. auch Behörden sind leider unfähig damit umzugehen. Habe in zwei Städten, Bln u. Ffo gelebt u.da gibt es massige Unterschiede. Es gibt eine sehr , sehr geringende zahl v. MIT-Menschen die intressiert sind an Mensch u. Tier, aber leider zuviel gering. Dadurch ist es auch kein Wunder das alle Tierheime aus allen Nähten platzen. Und es wird noch viele Jahrzehnte dauern bis sich daran etwas ändern wird.
by Verena Saathoff on
Leider gibt es zuviel Unwissenheit bzgl. Hundeverhalten unter den Hundehaltern, deshalb wünsche ich mir generelle Leinenpflicht, um endlich wieder entspannt spazieren gehen zu können. Wir haben zur Zeit Dschungelgesetze, heißt : der Stärkere siegt!
by Daniel Wille on
Hallo, mir passierte folgendes. Mein Akita Inu und ich gingen Gassi auf einem Feldweg. Ich sah in etwa 150m Entfernung Menschen auf mich zukommen und leinte ihn an. Wie zu erwarten war waren auch Hunde bei den beiden Menschen dabei. Ins Gespräch vertieft passten die Leute auf ihre Hunde nicht auf. Die Hunde passten aber auf, registrierten meinen Hund und mich und liefen auf uns zu. Einer der beiden Hunde stoppte zwei Meter vor uns, der Jack Russel Mix tat dies nicht. Mein Stoßgebet hat nichts geholfen, ich hielt meinen Hund inzwischen nicht nur an der Leine sondern bereits am Geschirr. Es kam zur Beißerei. Ich zog meinen Hund am Geschirr nach oben, weg von dem frei laufenden Jack Russel, der natürlich nicht aufhörte meinen Hund zu beißen, nur weil ich meinen wehrlos gemacht hatte. Ich ließ also das Geschirr wieder los, nicht aber die Leine und ließ meinen Hund wieder die Möglichkeit sich zu verteidigen. Die Besitzerin erreichte uns dann irgendwann, zog ihren Hund weg und entschuldigte sich. Als Resultat musste der Jach Russel vom Tierarzt genäht werden. Tage später erreichte mich ein Bußgeldbescheid vom Ordungsamt, ich hätte gegen Paragraph 2 irgendeines Gesetzes verstoßen und solle 80€ Ordnungsgeld plus Bearbeitungsgebühr zahlen. Da mein Hund an der Leine war (eine 1,5m Leine. Ich besitze keine Freilauf oder Schleppleine) habe ich Widerspruch eingelegt. Tage später kam ein Schreiben des Ordningsamtes, dass meinem Widerspruch nicht entsprochen werde und das ganze jetzt zur Staatsanwaltschaft ginge. Verrückt, oder?
by Usedomkind on
Nicht jeder Hund gehört an die Leine. Jack Russel sehr agil und sehr sozial.Wie man auf ihn zu geht er ist immer positiv.
by Rotty on
Hunde gehören mit Sicherheit an die Leine. Ich selber züchte Langhaardackel für die Jagd und würde sie am liebsten immer frei laufen lassen. Aber es gibt Menschen die haben Angst vor Hunden und auch die muss man verstehen und Respektieren. Deshalb bei größeren Menschenansammlungen oder wenn man bemerkt jemanden ist unwohl wenn Hunde auf sie zulaufen Hunde anleinen und gut ist.
by Mac-59 on
Wenn in einem Naturschutzgebiet ganzjährig Leinenpflicht ist , dann gilt das für alle Hunde !! Sonst würde als Zusatz stehen , nur für Hunde die nicht hören !!!
by TomS on
Hatte gerade heute morgen eine Begegnung mit 30- 40 Wildschweinen. Sie kamen aus dem Mais und rannten mit Vollspeed Richtung Wald. Mein Malinois zog kurz an und auf meinen Anruf kam er sofort zurück. War ich glücklich !
by Sulaika on
Es gibt so viele Hundebesitzer. Die Zahl der vernünftigen Haltung und Freilauf wächst zum Glück. Der Leinenzwang ist so veraltert wie die Erziehungsmethoden aus der Nachkriegszeit: der Hund hat zu parieren, sonst hämmere ich es dem ein. Kettenhunde , wurden aggressiv gemacht, da sie weder Freilauf bekamen noch Bespaßungen. Nichts anderes ist der Leinenzwang. Ein überbleibsel, der sich wie alle Erziehungsmethoden über die Generationen weiter trägt. Es wird Zeit den Hunden, die darunter noch leiden, zu helfen. Leinenzwang ist eine Misshandlung die Hunde aggressiv macht! Genau, dass wissen manche Personengruppen, die ihre Hunde zur Waffe ausbilden. Das erreichen sie wenn sie sämtliche Spielverhalten und Freilauf verbieten. Ältere Hundebesitzer haben andere Motive.. . Angst, er könnte weg laufen und sie kommen nicht hinterher, der Hund gehorcht nicht. Die Angst ist berechtigt, da diese Hundebesitzer den Hund nie mit Vertrauen und Bindung erzogen haben.Easy argumentieren sie sich durch die Leinenpflicht Dabei haben sie nie erfahren, dass der Hund im Radius bleibt, wenn er gerne bei Herrchen ist und seine Bespaßungen und Ausbildung in motivierende Form, statt Bestrafung erfährt! Diese beiden Gruppierungen, führen zur Misshandlung am Tier, machen Tiere aggressiv. Hier wäre Aufklärung und umdenken eine Möglichkeit durch die Hundeschule! Generell bin ich gegen Diskriminierung und halte anerkannte Profi Hundeschulen als Pflicht Auflage für j e d e n Hundebesitzer besser als die Leinenpflicht . Mit der Leinenpflicht erreicht man genau das, was wir in der Zivilisation nicht wollen . Aggression unter Mensch und Tier! Deutsche als auch Ausländische Bürger, die immer noch auffallen, weil sie Hunde als Dreck und Böse in ihrer Familie suggeriert bekommen, brauchen ebenfalls Hilfe und eine Pflichtauflage. Ein Hund wird zumindest in der deutschen Region überwiegend als Familienmitglied , Arbeitshund oder Therapiehund geliebt und wertgeschätzt. Wie viele Menschen vereinsamen, gerade im Alter oder wenn sie krank sind . Lasst ihnen die Freude zu sehen, wie Hunde spielen und zwar nicht an der Leine. Gebt Ihnen die Chance, dadurch neue soziale Kontakte zu knüpfen. Das sollte weltweit respektiert und so verstanden werden. An die Leine gehören Hunde nur in Ausnahmen, sei es Stadtgänge oder bei Menschenansammlungen. Und dies aus dem Grund um dem Hund Sicherheit zu geben. Ich halte gar nichts von Freilaufplätzen. Mich überzeugt ein gutes Miteinander, respektvoll und liebevoll. Die Tendenz steigt und ist zum Glück überwiegend bereits vorhanden! Das ist der richtige Weg! Das macht ein gesundes Miteinander aus. Wer das nicht aus dem Koof heraus, durch veraltete Ansichten nicht kann oder lebt, der braucht Nachhilfe im positiven Sinn! Hilfe erfahren durch Meldung an ein Amt, der Hilfen als Auflagen erteilt. Das Ordnungsamt sollte die Augen auf halten, im Sinne auf ein faires freies Miteinander. Hundeschule und /oder eine Art Psychotherapie gegen Angst, sollte das Ziel sein als Pflichtauflage (ähnlich wie im Straßenverkehr der "Idiotentest" als Auflage fungiert. Wobei auch der Ausdruck Idiotentest zwar von allen verstanden wird und weiß was damit gemeint ist, aber negativ und abwerten klingt. HILFEN, so sollte der Ausdruck genannt werden Die Bezeichnung "Idiotentest" bekommt einen abwertenden Geschmack. Dabei sollte gerade dass Annehmen von Hilfen anerkannt und mit Achtung geschätzt werden. ) Auch Hundekot liegen zu lassen, dürfte Meldungspflichtig sein durch das Ordnungsamt, genauso wie Hundebesitzer, die ihre Hunde bewusst oder unbewusst "scharf" machen. Ein Hund, der nie frei laufen darf, dem und dem Hundebesitzer muss geholfen werden. ! Da sehe ich das Ordnungsamt und den Tierschutz in der Pflicht ! Umdenken ... ein freundliches rücksichtsvolles Miteinander für die Zukunft aufbauen, bringt mehr, als den Frust für Mensch und Tier durch Leinenzwang zu fördern . Das sollte sich das Amt auf die Fahne schreiben und zunächst selbst umdenken. Es gibt viel zu tun. Packen wir es an zum Wohle von Mensch und Tier. Würde mich freuen.
by Tina on
Hallo ich bin neu Hundebesitzer seit letztem Jahr ein klein spitz, meine Freundin sagte mir das ich den Hund nicht von der Leine machen darf? Wenn ich ihn vor 2014 geholt hätte würde das kein Problem sein? Stimmt dieses? Aber wie soll man üben damit sie hört falls die Leine mir mal aus der Hand fällt oder sie wie auch immer aus dem Geschirr schlüpft? Ich lerne mit ihr auch ohne Leine weil ich der Meinung bin das muss auch so auf mich hören nicht nur wenn sie angeschnallt ist dann ist es ja auch einfach die vor allem weg zuziehen? LG Tina
by Rondolino on
In verschiedenen Situationen, zb.in der Stadt,oder bei größeren Hunden im Wald, sollte Leinenpflicht bestehen. Für kleinere Hunde sollte von Fal zu Fall und dem Charakter des Tieres entschieden werden.

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Über diesen Podcast

Wer kennt das nicht? Da stürmt die 70 Kilo-Dogge auf einen zu, die Lefzen fliegen, der heiße Atem gefriert in der Luft und sehr sehr weit weg die laute Stimme des Besitzers: „Keine Angst, der will doch nur spielen“. Beruhigend. Nicht! Kein Hund tut Dinge, einfach nur weil er spielen will. Der Dogcast „Der will nicht nur spielen“ ist das Sprachrohr der Hunde, nicht der Menschen.

Die Kölner Hundetrainerin und Hundepsychologin und Hundebesitzer Mike Kleiß kennen sich seit zehn Jahren. Sie trafen sich damals in Sarahs Hundeschule, Sarah war die Trainerin. Mike lebte schon damals seit 20 Jahren mit Hunden, doch mit seinen neuen Gefährten Spagna und Dante kamen neue Herausforderungen auf ihn zu. Beide stammten aus einem italienischen Tierheim. Tierschutzhunde sind anders.
Tierschutzhunde haben eine Geschichte, die man meistens nicht kennt.

Nach Jahren treffen sich Sarah und Mike nun in diesem Dogcast wieder. Und wie damals ist das Thema klar: Hunde! „Nicht die Hunde haben ein Problem, denen geht es meist prima. Sie leben im Jetzt, und sind sich keiner Schuld bewusst.“, sagt Sarah. „Deshalb versuchen wir in unserem Dogcast das zu übersetzen, was der Hund denkt. Dem Menschen bewusst zu machen: Versteh den Hund besser, dann geht es Euch beiden besser. Wir wollen für ein besseres Miteinander sorgen. Uns geht es nicht um den erhobenen Zeigefinger. Der will eben nicht nur spielen! Der will verstanden werden, der will einen guten
Rudelführer, der will ein liebevolles aber klares Miteinander“, ergänzt Mike.

Dieser Dogcast - so nennen Sarah und Mike ihren Podcast - soll die Herzen der Hundebesitzer erreichen. Ein bisschen auch den Verstand. Dieser Dogcast soll berühren, soll erklären ohne zu belehren. Hunde sind Teil unserer Gesellschaft, schon so lange. Gehen wir achtsam mit ihnen und mit uns um.

von und mit Sarah Nowak und Mike Kleiß

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